Museum Atelierhaus Rösler-Kröhnke
Waldemar Rösler Oda Hardt-Rösler Walter Kröhhnke WK
ENTSTEHUNG
Im Mai 2004 lud das Atelierhaus zur ersten Vernissage ein. Nach mühevoller Sanierung war es aus einem verfallenen Ausflugscafé entstanden. Seither gibt es mit zweimal jährlich wechselnden Ausstellungen Einblick in den vielseitigen Nachlass dreier Generationen der Künstlerfamilie Rösler-Kröhnke. Eine kunstgeschichtliche Zeitreise von 1900 bis heute. Das Dach mit den drei roten Giebeln beherbergt nicht nur das Museum, hier arbeitet auch Anka Kröhnke, die 3. Generation. Die einzelnen Künstler haben im Kontext ihrer Zeit eine vollkommen unterschiedliche Bildsprache entwickelt. So ist es möglich, aus dem reichhaltigen Fundus der Bilder, graphischen Arbeiten und der Tapisserie immer wieder neue Aspekte zu präsentieren.

Das Gebäude liegt in einem großen Garten am Rande des Wäldchens Kühlung mit grandiosem Blick über die hügelige Landschaft bis auf die Ostsee. Die Idee war, in dieser einmaligen Lage eine "Farboase" zu schaffen: die Kunst im Haus, draußen ein blühender Garten.

Inzwischen haben viele Besucher ihren Weg hierher gefunden. Nach ihren Äußerungen im Gästebuch scheint das Unterfangen geglückt zu sein:

"Ein Haus für die Seele - eine Kunstinsel - ein Ort zum Wiederkommen."

"Werke von berührender Schönheit."

"Bilder, Blumen, Garten, Landschaft und Wolken bilden ein Gesamtkunstwerk."

"Eine unerwartet schöne, beeindruckend vielschichtige Kunstwelt hat sich aufgetan. Schön, dass es das hier gibt!"

"Ein wunderbarer Spannungsbogen über Generationen und Zeiten."





Sind Sie interessiert an einer ausführlichen Schilderung der Entstehung des Museums?
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Ulrich Kavka: Bilder - Alle Augenblicke